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Wie viel Strom verbraucht der Quooker?

von OfficialAFERIY 29 Aug 2025
kochendes wasser aus dem wasserhahn

In modernen Küchen steht Effizienz ganz oben auf der Wunschliste. Immer mehr Haushalte interessieren sich für Geräte, die Zeit sparen und den Alltag erleichtern. Ein Trendprodukt der letzten Jahre ist der Quooker, ein Wasserhahn, der auf Knopfdruck kochendes Wasser aus dem Wasserhahn liefert. Doch viele stellen sich die Frage: Ist ein Quooker praktisch und gesund – oder eher ein Stromfresser? Und vor allem: Gibt es nachhaltigere Alternativen, etwa durch Solarmodule oder einen Solargenerator?

In diesem Artikel werfen wir einen ausführlichen Blick auf Funktionsweise, Vor- und Nachteile, Stromverbrauch und Kosten. Zudem beleuchten wir, wie man mithilfe von tragbaren Powerstations und Solarmodulen den Energieverbrauch im Haushalt reduzieren kann.

Was ist ein Quooker eigentlich?

Ein Quooker ist ein sogenannter Heißwasserhahn (heißwasserhahn), der sofort kochendes Wasser liefert. Statt auf den klassischen Wasserkocher oder das Warten auf den Herd zu setzen, genügt eine kleine Drehung am speziellen Quooker-Wasserhahn, und schon fließt heißes oder sogar sprudelndes Wasser heraus.

Das macht ihn besonders beliebt in der cooker Küche, wo Effizienz und Design Hand in Hand gehen. Aber dieser Komfort bringt auch Fragen mit sich: Wie viel Energie wird verbraucht? Und ist es auf Dauer wirklich sinnvoll, ständig heißes Wasser bereitzuhalten?

Wie funktioniert ein Quooker?

Technisch gesehen besteht ein Quooker aus einem speziellen Wasserhahn und einem unter der Spüle installierten Boiler. Das Wasser wird darin dauerhaft auf etwa 100 °C gehalten. Dadurch steht jederzeit kochendes Wasser aus dem Wasserhahn zur Verfügung – sei es für Tee, Pasta oder zum schnellen Reinigen von Küchenutensilien.

Der Vorteil: Sekunden statt Minuten.
Der Nachteil: Der Boiler arbeitet rund um die Uhr, um das Wasser heiß zu halten. Das bedeutet einen konstanten Stromverbrauch, auch wenn man den Quooker gerade nicht benutzt.

Welche Vorteile und Nachteile hat ein Quooker?

Vorteile

Zeitersparnis: Sofortiges kochendes Wasser aus dem Wasserhahn.

Platzersparnis: Kein Wasserkocher auf der Arbeitsfläche nötig.

Design: Eleganter Look, besonders beliebt in modernen Küchen.

Vielfältige Funktionen: Neben heißem Wasser auch gekühltes, gefiltertes und sprudelndes Wasser möglich.

Nachteile

Stromverbrauch: Durchgehend aktiver Boiler.

Kosten: Hoher Anschaffungspreis (zwischen 1.000–2.500 € je nach Modell).

Gesundheitliche Bedenken: Manche Verbraucher fragen sich, ob ein Quooker ungesund ist, da dauerhaft erhitztes Wasser in Metalltanks gespeichert wird. Experten geben hier teilweise Entwarnung, dennoch bleibt Skepsis bei einigen Nutzern.

Umweltaspekt: Dauerhaft Energiebedarf, was im Vergleich zu einem normalen Wasserkocher weniger effizient sein kann.

Wie viel Strom verbraucht ein Quooker wirklich?

Viele Interessenten fragen sich: „Wie viel Strom zieht eigentlich so ein Quooker?“

Ein Quooker benötigt für den Standby-Betrieb im Schnitt etwa 10 Watt.

Bei regelmäßiger Nutzung summiert sich der Jahresverbrauch auf rund 500–600 kWh, was etwa 150–200 € Stromkosten pro Jahr entspricht (abhängig vom Strompreis).

Zum Vergleich: Ein herkömmlicher Wasserkocher benötigt nur Strom, wenn er eingeschaltet wird – bei einer durchschnittlichen Familie sind das rund 70–100 kWh pro Jahr.

Das bedeutet: Ein Quooker verbraucht in etwa das Fünf- bis Sechsfache eines Wasserkochers.

Ist ein Quooker energieeffizient?

Auf den ersten Blick mag ein Wasserhahn für kochendes Wasser effizient wirken, weil er Zeit spart. Doch rein energetisch ist er nicht die beste Lösung. Ein klassischer Wasserkocher heizt Wasser nur dann, wenn es benötigt wird, während der Quooker es permanent warmhält.

Wer also auf Umweltfreundlichkeit und Energieeinsparung achtet, sollte genau überlegen, ob sich die Anschaffung lohnt.

Tipps: So senken Sie den Stromverbrauch Ihres Quookers

Falls Sie sich bereits für einen Quooker entschieden haben, gibt es dennoch Möglichkeiten, den Stromverbrauch zu optimieren:

Eco-Modus nutzen – Viele Modelle haben einen Energiesparmodus, der die Temperatur leicht absenkt.

Zeitschaltuhr installieren – Der Quooker muss nachts oder bei längerer Abwesenheit nicht durchgehend laufen.

Nur bei Bedarf einschalten – Bei längeren Urlauben unbedingt komplett vom Netz nehmen.

Wie lässt sich der gesamte Haushaltsstromverbrauch reduzieren?

Ein Quooker ist nur ein Teil des Gesamtverbrauchs. Wer Stromkosten wirklich senken will, sollte auf eine Kombination aus effizientem Energieeinsatz und alternativen Energiequellen setzen.

Solarmodule und Solargeneratoren als Lösung

Immer mehr Haushalte setzen auf Solarmodule zur Eigenversorgung. Besonders beliebt sind tragbare Powerstations in Kombination mit einem Solargenerator.

Mit einem 400W Solar Module lässt sich bereits ein erheblicher Teil des Küchen- und Haushaltsstroms erzeugen.

Ein modernes Solarmodul kann direkt eine tragbare Powerstation aufladen, die dann Strom für Küchengeräte, Licht oder Outdoor-Aktivitäten bereitstellt.

Im Gegensatz zum Quooker, der kontinuierlich Energie zieht, speichert ein Solargenerator die Energie und gibt sie nur bei Bedarf ab.

Das macht diese Systeme nicht nur nachhaltiger, sondern auch langfristig günstiger – besonders angesichts steigender Strompreise.

Welche Quooker-Modelle gibt es?

Die Marke Quooker bietet verschiedene Modelle an, die sich in Design, Funktion und Preis unterscheiden:

Quooker Flex – mit flexiblem Schlauch, besonders praktisch.

Quooker Fusion – kombiniert heißes, warmes und kaltes Wasser.

Quooker Classic – traditionelles Design, dennoch modern in der Funktion.

Alle Modelle sind als Heißwasserhahn konzipiert, unterscheiden sich aber im Preis (1.200–2.500 €) und im Funktionsumfang.

Folgekosten beim Quooker: Anschaffung & Betrieb

Neben dem hohen Anschaffungspreis sollten Verbraucher auch Folgekosten bedenken:

Stromkosten: Wie beschrieben ca. 150–200 € pro Jahr.

Filterwechsel: Viele Modelle benötigen spezielle Filter, die alle 12–18 Monate gewechselt werden müssen (ca. 50–100 €).

Wartung: Je nach Nutzung und Modell können weitere Kosten entstehen.

Damit gehört ein Quooker zu den teureren Küchengeräten, wenn man die Langzeitkosten berücksichtigt.

Quooker vs. klassischer Wasserkocher – was ist besser?

Ein normaler Wasserkocher ist deutlich günstiger in Anschaffung und Betrieb. Zwar bietet der Quooker den Vorteil von sofortigem kochendem Wasser, aber energetisch ist der Wasserkocher im Vorteil.

Wer also nur gelegentlich heißes Wasser benötigt, ist mit einem klassischen Wasserkocher besser beraten.

Für wen lohnt sich ein Quooker wirklich?

Ein Quooker lohnt sich vor allem für:

Familien mit hohem Heißwasserverbrauch (z. B. für Tee, Babyflaschen, Nudeln).

Designorientierte Küchenbesitzer, die Wert auf Komfort legen.

Kombinierer mit Solarstrom: Wer den Quooker mit einer eigenen Energiequelle wie Solarmodulen und einer tragbaren Powerstation koppelt, kann die laufenden Stromkosten stark reduzieren.

Gibt es nachhaltige Alternativen zum Quooker?

Ja! Nachhaltige Alternativen bestehen in einer Kombination aus:

Klassischem Wasserkocher – nur bei Bedarf Stromverbrauch.

Solarmodule + Solargenerator – saubere Energiequelle, die Stromkosten senkt.

Tragbare Powerstation – flexible Lösung für Küche, Garten und Camping.

Gerade wer überlegt, seine Küche nachhaltiger zu gestalten, sollte in 400W Solarmodule oder ein komplettes Solarmodul-Set investieren. In Verbindung mit einem Solargenerator wird daraus eine smarte, unabhängige Lösung, die nicht nur für den Quooker, sondern auch für viele andere Küchengeräte Energie liefert.

Fazit: Quooker oder doch lieber Solarlösung?

Ein Quooker bringt zweifellos Komfort und modernes Design in die Küche. Doch er hat auch klare Nachteile: hoher Stromverbrauch, hohe Kosten und die Frage, ob ein Quooker ungesund sein könnte.

Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, sollte die Kombination aus Solarmodulen, 400W Solar Module, tragbarer Powerstation und Solargenerator in Betracht ziehen. Damit lässt sich nicht nur der Quooker, sondern auch der gesamte Haushalt nachhaltiger und unabhängiger betreiben.

Am Ende bleibt die Frage: Komfort oder Nachhaltigkeit?

Die beste Lösung könnte eine Mischung aus beiden sein – moderne Küchengeräte kombiniert mit sauberer Sonnenenergie.

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