Die autarke Heimbatterie, die an Solarmodule oder das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist, stellt die Zukunft der Energieversorgung in deutschen Haushalten dar. Mithilfe von Solarenergie – einer zu 100 % erneuerbaren Energiequelle – können diese Batteriespeicher Strom speichern, um Stromausfälle zu überbrücken oder Ihr Zuhause weitgehend energieautark zu machen.
Entgegen der früheren Auffassung sind Solarbatterien und autarke Energiesysteme längst nicht mehr nur für Industrieanlagen oder große Gewerbebetriebe interessant. Immer mehr deutsche Haushalte rüsten ihre Häuser mit effizienten Speichersystemen aus, um unabhängiger vom Netz zu werden und gleichzeitig ihre CO₂-Bilanz zu verbessern.
Die Installation einer Heimspeicherbatterie erzeugt nicht nur saubere Energie, sondern bietet auch eine attraktive Möglichkeit, die jährlichen Stromkosten deutlich zu reduzieren – in manchen Fällen um mehrere hundert bis tausend Euro.
Sie fragen sich, wie groß Ihre Batterie sein muss, um Ihren Strombedarf abzudecken? Oder wie Sie die optimale Kapazität für Ihre Anlage berechnen? Im weiteren Verlauf dieses Artikels erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Energiespeicherlösung richtig dimensionieren und warum moderne Batteriespeicher eine zuverlässige und effiziente Wahl für die Versorgung Ihres Hauses sind.
Wie finde ich heraus, wie viele Heimspeicher ich bereits installiert habe?
Heutzutage erfreuen sich Inselspeicher und Solarmodule dank ihrer hohen Effizienz und der Möglichkeit, die Stromrechnung deutlich zu senken, zunehmender Beliebtheit. Jedes Haus ist jedoch individuell und weist unterschiedliche Größen und Energiebedürfnisse auf. Dies beeinflusst die Wahl des Typs und der Anzahl der benötigten Solarspeicher.
Um zu wissen, wie viele Speicher für die Stromversorgung eines Hauses benötigt werden, ist es wichtig, die Speicherkapazität und den Stromverbrauch des Haushalts zu kennen. Die Berechnung der Batterieautonomie ermöglicht es Ihnen, die Solaranlage präzise an Ihren Energiebedarf anzupassen und so eine zuverlässige und nachhaltige Stromversorgung zu gewährleisten.
Monatliche Solarstromproduktion nach Region
Die durchschnittliche monatliche Solarstromproduktion hängt stark von der Region ab. Manche Gebiete profitieren von etwa 5 bis 6 Sonnenstunden pro Tag, andere von 8 bis 9 Stunden oder sogar mehr. Diese Schwankung wirkt sich direkt auf die monatliche Produktion aus, die zwischen 80 und 130 Kilowattstunden liegen kann.
Für eine Heimbatterie ist es wichtig, diese Variabilität zu verstehen, um zu bestimmen, wie viele Batterien zur Stromversorgung eines Hauses benötigt werden. Die Kapazität von Solarbatterien muss anhand der tatsächlichen Solarproduktion und des Energieverbrauchs des Haushalts berechnet werden. Um die Batterieautonomie zu berechnen, müssen daher die verfügbare Energiemenge und der tägliche Bedarf berücksichtigt werden, um auch in sonnenärmeren Zeiten eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten.
Beachten Sie, dass dieser Bereich auch von der Sonnenintensität im Sommer und in der Regenzeit abhängt, was sich direkt auf die Leistung der Solarbatterie auswirkt.
Stromverbrauch des Haushalts
Ein weiterer wichtiger Faktor zur Bestimmung der Anzahl der benötigten Solarmodule und der Batteriekapazität für die Stromversorgung eines Hauses ist der Stromverbrauch. Dazu ist es wichtig, den durchschnittlichen Verbrauch Ihres Haushalts über einen Zeitraum von einem Jahr zu berechnen. Dazu wird der Stromverbrauch in Kilowattstunden (kWh) der letzten 12 Monate addiert und diese Summe durch 12 geteilt, um einen monatlichen Durchschnittswert zu erhalten.
Wichtig: Es ist wichtig, die Energieverbrauchseinheiten (kWh) zu addieren, nicht den Betrag in Euro oder die Stromrechnung, da diese beiden Angaben nicht dieselben Daten wiedergeben. Dieser Schritt ist unerlässlich, um die Autonomie einer passenden Batterie zu berechnen und die benötigte Anzahl an Batterien für die Stromversorgung eines Hauses zu bestimmen.
Anzahl der benötigten Batterien
In der Regel werden Solarmodule mit einem Batteriesystem kombiniert, das die Stromversorgung des Hauses bei schwacher Sonneneinstrahlung übernimmt. Die Anzahl der benötigten Batterien hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Ein durchschnittliches Haus kann beispielsweise dank eines Batteriespeichers mit einer Gesamtkapazität von ca. 90 Kilowattstunden etwa drei Tage lang autark sein. Für eine Leistung von 2,4 Kilowatt werden ca. 38 Batterien benötigt. Diese Anzahl kann jedoch je nach tatsächlicher Leistung der Batterien und der Kapazität der für Ihre Heimbatterie gewählten Batterien variieren.
Batteriekapazität und -spezifikationen
Die von einer Batterie erzeugte Spannung hängt direkt von ihrer Kapazität in Amperestunden ab. Beispielsweise kann eine 400-Amperestunden-Batterie 100 Stunden lang 4 Ampere Strom liefern. Die Gesamtkapazität der Batterie, ausgedrückt in Kilowattstunden, errechnet sich aus der Spannung und den Amperestunden. Dieser Parameter ist entscheidend für die Berechnung der Batterielaufzeit und bestimmt zusammen mit anderen Faktoren, wie viel Batterieleistung zur Stromversorgung eines Hauses benötigt wird, unabhängig von der Region.
Gewünschte Laufzeit
Dieser Parameter gibt an, wie viele Tage Ihre Solaranlage dank einer Backup-Batterie weiterlaufen soll. Bei Sonneneinstrahlung greifen die Solarmodule auf die in den Batterien gespeicherte Energie zurück, um Ihr System mit Strom zu versorgen. Ohne primäre Stromversorgung entladen sich diese Batterien jedoch irgendwann vollständig, was die Stromversorgung Ihres Hauses oder Ihrer Solarmodule unterbrechen kann.
Wie viele Batterien benötigt man für die Stromversorgung eines Hauses: Wie berechnet man sie richtig?
Der Stromverbrauch eines Haushalts wird in Kilowattstunden (kWh) gemessen. Eine Kilowattstunde entspricht beispielsweise einer Stunde Nutzung eines 1-Kilowatt-Geräts oder zehn Stunden eines 100-Watt-Geräts. Auf Ihrer monatlichen Stromrechnung finden Sie die Anzahl der verbrauchten Kilowattstunden, manchmal zusammen mit den Daten des Vormonats. Laut amtlicher Statistik verbraucht ein durchschnittlicher Haushalt etwa 901 kWh pro Monat oder fast 30 kWh pro Tag.
Um eine Heimbatterie oder eine Solarbatterie richtig zu dimensionieren, ist es wichtig zu wissen, wie man die Batterielebensdauer berechnet, um zu bestimmen, wie viele Batterien für die Stromversorgung eines Hauses basierend auf diesem Verbrauch benötigt werden.
Wie viele Batterien benötigt man für die Stromversorgung eines Hauses?
Um Ihren Bedarf besser zu verstehen, finden Sie hier ein einfaches Beispiel zur Berechnung der Batterielebensdauer einer autarken Heimbatterie in einer Solaranlage.
Mit der folgenden Formel lässt sich die Kapazität der benötigten Batterien bestimmen:
BB=VP×D×DI/100
Dabei gilt:
BB ist die Gesamtkapazität der Batteriebank in Amperestunden (Ah);
P ist der Tagesverbrauch in Wattstunden (Wh);
D ist die gewünschte Anzahl von Tagen Autonomie;
DI ist die maximale Entladetiefe in Prozent (%);
V ist die Systemspannung in Volt (V).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie den Tagesverbrauch mit der Anzahl der Tage Autonomie und der Entladetiefe multiplizieren und anschließend durch die Spannung dividieren müssen, um die benötigte Kapazität zu erhalten.
Praxisbeispiel:
Angenommen, es handelt sich um einen Tagesverbrauch von 5.000 Wh und eine benötigte Autonomie von zwei Tagen. Bei einer Entladetiefe von 90 % und einer Spannung von 250 V beträgt die erforderliche Batteriekapazität 36 Ah.
Diese Berechnung hilft Ihnen zu verstehen, wie viele Batterien für eine effiziente Stromversorgung eines Hauses benötigt werden, und hilft Ihnen, Ihre Solarbatterieanlage zu optimieren.
Welchen Solarbatterietyp sollten Sie für Ihre Anlage wählen?
Moderne Systeme, insbesondere solche mit Solarmodulen, verwenden hauptsächlich vier Arten von Solarbatterien: Blei-Säure-, Lithium-Ionen-, Nickel-Cadmium- und Flüssigkristallbatterien. Jede Technologie hat ihre eigenen Eigenschaften und eignet sich für unterschiedliche Anforderungen und Anwendungen.
Blei-Säure-Batterien
Blei-Säure-Batterien sind die ältesten und am weitesten verbreiteten Batterien in der Solarindustrie. Sie sind für ihre Zuverlässigkeit und ihren günstigen Preis bekannt. Diese zyklenfesten Batterien können regelmäßig verwendet werden, ihre sichere Entladung ist jedoch auf 50 % ihrer Kapazität begrenzt, worüber ihre Lebensdauer beeinträchtigt sein kann. Aufgrund ihrer geringen Energiedichte sind sie schwerer und sperriger als andere Modelle. Darüber hinaus haben sie eine längere Ladezeit und eine durchschnittliche Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren. Schließlich enthalten sie giftige Chemikalien, die umweltgerecht entsorgt werden müssen.
Vorteile: günstiger Preis, bewährte Technologie und Kompatibilität mit den meisten Solarsystemen.
Nachteile: Hohes Gewicht, begrenzte Entladekapazität, kürzere Lebensdauer.
Lithium-Ionen-Batterien
Lithium-Ionen-Batterien stellen eine neuere Technologie dar, die sich für Solaranlagen in Wohngebäuden zunehmender Beliebtheit erfreut. Sie ermöglichen eine tiefere Entladung von bis zu 80 %, bei einigen Modellen sogar 100 %, ohne ihre Lebensdauer zu verkürzen. Dank ihrer hohen Energiedichte sind sie kompakt und leicht und somit ideal für beengte Platzverhältnisse. Ihre Lebensdauer kann bis zu 10 Jahre betragen, bei geringem Wartungsaufwand. Sie sind jedoch teurer und erfordern oft spezielles Equipment für die Installation. Wichtig zu beachten ist das Risiko eines thermischen Durchgehens bei Überladung.
Vorteile: Bessere Entladekapazität, Kompaktheit, Langlebigkeit und Energieeffizienz.
Nachteile: Höherer Preis, eingeschränkte Kompatibilität, thermische Risiken.
Nickel-Cadmium-Akkus (Ni-Cd)
Ni-Cd-Akkus werden im privaten Bereich kaum eingesetzt und sind hauptsächlich für gewerbliche Anwendungen vorgesehen. Diese alte Technologie basiert auf giftigen Materialien, was in mehreren Ländern zu ihrem Verbot geführt hat. Trotz guter Leistung unter extremen Bedingungen und einer langen Lebensdauer (bis zu 20 Jahre) sind diese Akkus weniger umweltfreundlich und werden seltener als Haushaltsbatterien eingesetzt.
Vorteile: Hohe Haltbarkeit und gute Entladekapazitäten. Nachteile: Toxizität, Umweltbelastung und begrenzte Verfügbarkeit.
Flow-Batterien
Flow-Batterien sind eine aufstrebende Technologie, die einen flüssigen Elektrolyten nutzt, der zwischen zwei Reservoirs zirkuliert und so eine einfache Skalierung der Speicherkapazität ermöglicht. Sie bieten vollständige Autonomie (100 % Entladung), exzellente Effizienz und eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Ihre geringe Energiedichte, ihr hohes Gewicht, ihre Größe und der häufige Wartungsaufwand schränken jedoch ihren Einsatz in Heimsystemen ein, wo sie noch selten sind.
Vorteile: modulare Kapazität, Sicherheit, Langlebigkeit und hohe Effizienz.
Nachteile: hohe Kosten, Platzbedarf und hoher Wartungsaufwand.
Für die Auswahl der richtigen Heimbatterie ist es wichtig, die Batteriekapazität zu verstehen und die Batterielebensdauer zu berechnen, um Ihr System an Ihre tatsächlichen Bedürfnisse anzupassen.
Aferiy: Die beste Heimbatterie für zuverlässige Batterielaufzeit
Aferiy P310: Das leistungsstarke, mobile und skalierbare Solarkraftwerk für das ganze Haus
Das Aferiy P310 ist ein hochwertiges, tragbares Kraftwerk, das Ihren gesamten Energiebedarf deckt – egal ob bei Stromausfall, Sturm, Stromausfall oder für den netzunabhängigen Einsatz. Ideal für Zuhause, Baustellen oder Camping – es hilft Ihnen außerdem, Ihre Stromrechnung mit Solarenergie zu senken.
Mit 3600 W Leistung und einer erweiterbaren Kapazität von bis zu 11520 Wh kann es problemlos Kühlschrank, Heizung, Klimaanlage, CPAP-Gerät, Computer, Smartphone und vieles mehr gleichzeitig mit Strom versorgen. Es ist eine effiziente und sichere Lösung für Ihre Heimbatterie.
Hauptmerkmale der tragbaren Powerstation AFERIY P310:
- Bis zu 11.520 Wh mit Zusatzakkus
- 3.600 W Ausgangsleistung
- Versorgt bis zu 13 Geräte gleichzeitig mit Strom
- Schnelles Laden über Wechselstrom, Solar oder Hybrid
- LiFePO4-Technologie für mehr Sicherheit und Langlebigkeit
- Intelligentes LCD-Display und WLAN-App zur Fernsteuerung
- Robustes Design, ideal für den Einsatz im Freien und zu Hause
Sie fragen sich, wie viele Akkus Sie für die Stromversorgung Ihres Hauses benötigen? Dank seines modularen Aufbaus passt sich das P310 Ihren Bedürfnissen an. Kombinieren Sie es einfach mit Zusatzakkus für eine individuelle Akkukapazität. Es ist die ideale Lösung für ein autarkes und nachhaltiges Stromversorgungssystem.
Wie lässt sich die Batteriekapazität langfristig schützen und optimieren?
Ein großer Vorteil von Lithium-Eisenphosphat-Heimbatterien (LiFePo4) ist ihr geringer Wartungsaufwand bei gleichzeitig langer Lebensdauer. Mit wenigen Handgriffen können Sie Leistung und Haltbarkeit noch weiter optimieren und so die Batteriekapazität langfristig maximieren und Geld sparen.
Laden optimieren
Um Ihre Batterie zu schonen, sollten Sie sie regelmäßig vollständig aufladen. Ein vollständiger Ladezyklus ermöglicht eine vorteilhafte Regenerationsphase und verhindert insbesondere die Sulfatierung der inneren Platten. Dies trägt dazu bei, die Batterieleistung langfristig zu erhalten.
Entladetiefe kontrollieren
Die Entladetiefe ist ein entscheidender Faktor. Einige LiFePo4-Batterien vertragen Entladungen bis zu 80 %, aber eine Reduzierung dieser Tiefe auf 50 % kann ihre Lebensdauer deutlich verlängern. Beispielsweise kann eine Batterie, die täglich zu 80 % entladen wird, etwa 220 Zyklen erreichen, während eine Entladung von 50 % fast 750 Zyklen ermöglicht. Es wird außerdem nicht empfohlen, mit dem Wiederaufladen zu warten, bis die Batterieladung unter 10 % fällt.
Batterie richtig lagern
Wenn Ihre Batterie nicht benutzt wird, sollte sie vor der Lagerung vollständig geladen sein. Deep-Cycle-Batterien behalten ihre Ladung gut, dennoch empfiehlt es sich, den Ladezustand regelmäßig zu überprüfen. Sinkt der Ladezustand unter 20 %, muss die Batterie nachgeladen werden, um vorzeitiger Degradation vorzubeugen.
Auch der Lagerort spielt eine wichtige Rolle. Extreme Temperaturen, sei es starke Kälte oder übermäßige Hitze, können die Degradation der internen Komponenten beschleunigen. Um Ihre Solarbatterie zu schützen, lagern Sie sie an einem trockenen, gemäßigten Ort und fernab von klimatischen Schwankungen.
Batterielebensdauer berechnen: Ein praktischer Leitfaden zur richtigen Dimensionierung
Zur Berechnung der Batterielebensdauer verwenden Sie die folgende Formel:
Batterielebensdauer (in Stunden) = Batteriekapazität (Wh) ÷ Geräteleistung (W).
Beispiel: Eine 2.000-Wh-Heimbatterie, die ein 200-W-Gerät mit Strom versorgt, bietet eine Laufzeit von 10 Stunden.
Berücksichtigen Sie außerdem Batteriekapazität, Entladetiefe und Ihren täglichen Bedarf, um Ihr System optimal zu dimensionieren.
Sie fragen sich, wie viele Batterien Sie für die Stromversorgung Ihres Hauses benötigen? Dies hängt von Ihrem täglichen Verbrauch in kWh, der gewünschten Batterielaufzeit und dem verwendeten Solarbatterietyp ab.
Fazit
Die genaue Einsparung mit einem autarken Heimspeicher oder einem Backup-System lässt sich nicht einfach berechnen, da diese stark von Ihrem täglichen Stromverbrauch und der von Ihren Solarmodulen erzeugten Energiemenge abhängt.
Unsere Analysen zeigen jedoch deutlich, dass ein richtig dimensioniertes Aferiy-Speichersystem die Rendite einer Photovoltaikanlage schnell steigern kann. Je leistungsstärker Ihre Solaranlage, desto mehr Solarenergie kann Ihre Batterie über einen längeren Zeitraum im Jahr wieder aufladen, was die Gesamtrentabilität Ihrer Stromproduktion optimiert.
Auch wenn die Sonne nicht scheint, können Sie durch die Nutzung von Netzstrom außerhalb der Spitzenzeiten zum Aufladen Ihrer Batterie erhebliche Einsparungen erzielen.
Aferiy bietet außerdem leistungsstarke Solarbatterien und -module an, die perfekt auf Ihre Anlage abgestimmt sind. Sobald Sie ermittelt haben, wie viel Batterieleistung für die Stromversorgung Ihres Hauses benötigt wird, fällt die Auswahl der richtigen Ausrüstung zur Verbesserung Ihrer Energieautonomie leichter.
Die Amortisationszeit einer Batterie liegt im Durchschnitt zwischen 7 und 10 Jahren – ein Zeitraum, der oft kürzer ist als die Garantiezeit und Kapazität von Aferiy-Batterien. Deshalb ist die Investition in eine Heimbatterie jetzt eine kostengünstige und nachhaltige Lösung, um Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz zu reduzieren und einen verantwortungsvolleren Verbrauch zu erreichen.








